Weinprobe in der Marlborough Region

Heute war es leider etwas regnerisch (ausgerechnet), aber für eine Weinprobe nicht unbedingt schlimm. Und so sind wir heute auf einer kleinen, geführten Tour gewesen, die sich dank Nebensaison sogar als eine sehr nette Privattour heraus stellte, und haben vier Weingüter sowie eine Schokoladenfabrik besucht - mjam...

Manchmal ist es gut auch noch etwas neben Wein im Angebot zu haben...

Krönender Abschluss eines wolkigen Tages

Queen-Charlotte-Track

Heute sind wir ein kleines Stück des Queen-Charlotte-Tracks gegangen und haben die Ausblicke auf die Sounds genossen. Vier Stunden haben für uns aber auch gereicht, vier Tage hätten es nicht sein müssen.
Und da uns der Campingplatz hier in Picton (Parklands Marina Holiday Park) so gut gefällt, bleiben wir noch zwei Nächte.

Hier sehen sogar die Wolken anders aaus

In Neuseeland sind wir einfach teuflisch gern

Überfahrt auf die Südinsel

Wie klein so Camper auf einer großen Autofähre doch wirken können...

Die Marlborough Sounds im äußersten Norden der Südinsel wirken auf jeden Fall sehr hübsch.

Wellington

Nach Wellington wollen wir eigentlich nur, will dort die Fähre auf die Südinsel ablegt. Es kam aber so, dass wir dort doch einen ganzen Tag Zeit hatten und so sind wir mit dem alten Cable-Car gefahren und haben den großen botanischen Garten besucht, bevor wir dann am nächsten Morgen mit der Fähre nach Picton aufgebrochen sind.

Tongariro Crossing

Gestern Nacht klarte es schon erkennbar auf und heute morgen wurden wir tatsächlich mit strahlend blauem Himmel empfangen und machten uns gut gelaunt auf den Weg für das Tongariro Crossing und der Reiseführer hatte recht: das ist eine der besten Tageswanderungen der Welt! Und wir hatten perfektes Wetter! Aber seht selbst...

Mt Ngauruhoe (Schicksalsberg aus HdR) im Morgenlicht

Der Aufstieg

Auf dem Red Crater vor'm Mt Ngauruhoe

Blick in den Red Crater

Ab hier wird's gefährlich...

Die Emerald Lakes

Blick von unserem Lunchplatz

Letzter Blick zurück: Red Carter, dahinter Mt Ngauruhoe und ganz hinten Mt Ruapehu

Sichere Unterkunft? Einschlag des letzten Ausbruchs am 07.08.2012

P.S.: Das war unser erstes Trekking bei dem wir vorab darüber aufgeklärt wurden wie wir uns im Falle eines Vulkanausbruchs verhalten sollen...

Huka Falls

Gestern ging es von Rotorua nach Taupo an den größten See Neuseelands. Dort haben wir einen Spaziergang zu den Huka Falls gemacht, die mit 200.000 Kubikmeter Wasser pro Sekunde herab stürzen. Auf dem Rückweg haben wir in einen natürlichen Hot Pool gebadet.

Heute war dann leider unser erster verregneten Tag in Neuseeland und wir haben nichts spannendes machen können - außer uns für den Tongariro Crossing Trek für morgen anzumelden, wo das Wetter hoffentlich besser sein soll.

Rotorua

Die letzten zwei Tage waren wir in Rotorua, der Stadt mit dem immer währenden Schwefelgeruch, der durch die vielen geothermischen Stätten ausgelöst wird.
Hier haben wir ein Maori-Dorf mit Blick auf bis zu 30 Meter hohe Geysire, kochende Wasserlöcher und  blubbernde Schlammpools besucht. Dort gab es auch eine Vorführung typischer Maori-Tänze und -Gesänge. Außerdem haben wir uns im Rotorua-Museum über die Entstehungsgeschichte der Stadt und der Region informiert.

Mud Pool

Wasser mit einer Temperatur von 120°C

Pohutu-Geysir

Maori-Tanz

Coromandel Halbinsel

Leider hat meine Blogger-App meinen Text gefressen, deshalb jetzt nur noch mal in Kurzform:
Linksverkehr nach kurzer Eingewöhnung ok - Camper nett - Betten besser als erwartet - Wetter viel besser als erwartet (20° C und strahlender Sonnenschein) - Frühstücken um 9:00 Uhr im T-Shirt - gestern Besuch von Cathedral Cove mit kleiner Wanderung und ein bisschen Erholung am Strand - heute weiter nach Mt. Maunganui - eigentlich zum Surfen, aber das geht nicht ohne Wellen - heut abend gibt es BBQ!

Cathedral Cove

Panorama auf dem Weg zur Cathedral Cove

Auckland

Nach 17 Stunden Flug mit Zwischenstopp auf Tahiti (schon komisch wenn man da ankommt und dann einfach weiter fliegt, das ist immerhin die Südsee!) sind wir in Neuseeland angekommen. Der erste Eindruck: die Beamten von Zoll & Co sind schon streng, aber viieeel freundlicher als in den USA.
Auckland konnte und dann nur halb überzeugen: die Stadt ist an vielen Stellen nicht wirklich schön. Eine Ausnahme stellt das Hafengebiet dar. Hier ist alles sehr schick und stylisch, aber auch entsprechend teuer. Der Inder, bei dem wir am zweiten Abend waren, war da keine Ausnahme. Aber Ambiente wie Essen waren wirklich klasse!
Morgen werden wir dann unser Wohnmobil holen...

Kurzer Gruß aus L.A.

Anderthalb Tage in L.A.... Santa Monica Pier und Hollywood Boulevard: Touri-Programm halt. :-) 

Für 2 Nächte in den Amazonas-Dschungel

Der zweite Teil unserer Peru-Reise führt uns nun in den Regenwald wo uns neben einer neuen Gruppe schwül-warme Temperaturen und viele Tiere (nicht nur Moskitos) erwarteten.

Sehr froh waren wir aber auch, dass die Dschungel-Lodge, die für die nächsten zwei Nächte unser Zuhause sein sollte, sehr komfortabel und mit gutem Moskitoschutz ausgestattet war. Außerdem gab es noch ein kurzes Wiedersehen mit den drei Schweden vom Inka-Trail.

Ara macao

Smelly Bird

Zurück in Cusco

Heute haben wir einen freien Tag in Cusco genossen. Ausschlafen, ein bisschen bummeln und ein kurzer Besuch des Inka Museums. Vom einem der typischen Balkone rund um den Main Square ist dann bei einer Cola und einem Cappuccino das Panoramabild entstanden.