Nach einer schlaflosen, da kranken Nacht waren wir eigentlich schon so weit den letzten Abschnitt aufzugeben und auf den Besuch von Machu Picchu zu verzichten. Da dieser Weg aber ohnehin der kürzeste war, machten wir uns mit Energydrink ausgestattet und gemischten Gefühlen in sehr langsamen Tempo auf den Weg zum Höhepunkt unseres Treks.
Wir waren deutlich langsamer als der Rest der Gruppe, aber als wir am berühmten Sungate ankamen, stellte sich heraus, dass wir genau im richtigen Tempo gegangen waren: zwei Minuten nach unserer Ankunft lichtete sich der dichte Nebel und gab den spektakulären Blick auf Machu Picchu frei.
Der Besuch der Anlage an sich war dann leider eher von Massentourismus geprägt, wodurch er etwas an Reiz verlor. Auf jeden Fall waren wir froh, das letzte Stück doch gegangen zu sein.
Wir waren deutlich langsamer als der Rest der Gruppe, aber als wir am berühmten Sungate ankamen, stellte sich heraus, dass wir genau im richtigen Tempo gegangen waren: zwei Minuten nach unserer Ankunft lichtete sich der dichte Nebel und gab den spektakulären Blick auf Machu Picchu frei.
Der Besuch der Anlage an sich war dann leider eher von Massentourismus geprägt, wodurch er etwas an Reiz verlor. Auf jeden Fall waren wir froh, das letzte Stück doch gegangen zu sein.
Nach dem Mittag ging es dann per Bus und Zug zurück nach Cusco zu einem letzten gemeinsamen Treffen mit unserer Gruppe (nach der wundervollen ersten warmen Dusche nach vier Tagen). Leider wird nur eine Frau (Kam aus England) gemeinsam mit uns an den Amazonas weiter fliegen. Die anderen fliegen zurück nach Hause oder reisen auf verschiedenen Routen weiter. Allerdings sind wir von einem neuseeländischen Paar aus Christchurch eingeladen worden und werden die beiden wohl am Ende unserer Neuseeland-Reise besuchen.
Cusco bei Nacht |
Etwa Montezumas Rache? Ich hoffe, ihr seid wieder fit.
AntwortenLöschenJa, alle wieder auf dem Damm. Morgen geht's nach L.A.!
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