Freitag, 22. November 2013

Orchha

Nach einer weiteren Nacht in Agra ging es per Zug nach Orchha. Nach den turbulenten Millionenstädten ein erholsames Dorf mit nur 6000 Einwohnern. Was allerdings geblieben ist, ist die Armut, die in Indien allgegenwärtig ist.

Neben dem Besuch eines weiteren Palastes, haben wir einer Hindu-Zeremonie zugesehen, einen Kochkurs bei einer lokalen Familie mitgemacht und die Ruhe beim Sonnenuntergang am Fluss mit Blick auf Orchha genossen.

Abends ging es dann mit dem Nachtzug 13 Stunden von Orchha nach Varanasi. Eine Nacht im 6er Abteil mit lauter Einheimischen um uns herum war ein Erlebnis für sich und vermutlich der authentischste Teil unserer Indien-Reise.











2 Kommentare:

  1. Die Farbenpracht ist ja wirklich beeindruckend. Aber am meisten freuen wir uns natürlich auf die Einladung zum original indischen Essen, denn der Kurs darf ja nicht in Vergessenheit geraten.

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  2. Die Einladung sprechen wir gerne aus. Vielleicht bringt der Weihnachtsmann ja noch ein indisches Kochbuch, um unsere Erinnerung ein bisschen aufzufrischen...

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